(c) Stefan Mosebach

Queer B-Cademy:
Emotional Space Age

  • Festival

Mit Matthew Blaise, House of Brownies feat. Pascal Schmidt, Mandhla and black pearl, Saeleen Bouvar, Yousef Iskandar, Fayim, Noah Slee, Nata, Iridescent Institute of Desire, Rory Midhani, Rhama & Joy, Rasheed Jalloul, Sarah Fartuun Heinze, Tita Maravilha, Pachakuti, Christin Neddens.

EMOTIONAL SPACE AGE lautet der Titel der mittlerweile sechsten Ausgabe der Queer B-Cademy. Die Hallen im Westfoyer Kampnagels werden während des Festivals zu Blasen voller installativer, performativer und kollaborativer Aktivität und laden die Besucher*innen zu einer umfassenden Erfahrung der queeren Zusammenkunft, der Erholung und des Austauschs mit Künstler*innen ein. Die Reise beginnt mit der Vereinigung mehrerer Installationen, Performances und Workshops in der Halle k4, wo Medienkünstler*in und Illustrator*in Nata, das Kollektiv Iridescent Institute of Desire, Illustrator Rory Midhani und die Performer*innen Rhama und Joy sich die Hand geben und dazu einladen, Gemeinschaftlichkeit, Fluidität und Vertrautheit zu erleben. Der Architekt und Komponist Rasheed Jalloul und die multidisziplinäre Künstlerin Sarah Fartuun Heinze bringen dort in ihren Workshops Geist und Körper in Bewegung. In der Halle p1 zelebriert die Musikerin und Performance-Badass Tita Maravilha das Cringe-Sein im Stück »Exercise for Mediocre Performers« und auf der kmh-Bühne servieren House of Brownies (Pascal Schmidt, Black Pearl und Mandhla) ihre BEcunting Powers, während die iconic DJ Saeleen Bouvar mit dem queeren Rebell, Performer und Regisseur Yousef Iskandar & Crew gemeinsam die queere diasporische Middle Eastern und Balkan-Klubkultur feiert, die in Hamburg einst ihren festen Platz hatte. Für eine Gefühlssymphonie sorgen Fayim, Noah Slee und Pachakuti, denn sie versammeln weitere queere Musiker*innen und laden zu einer zeitlosen Jam-Session ein.

Emotional Space Age ist eine Produktion der Queer B-Cademy mit Kampnagel. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und der Rudolf Augstein Stiftung. Außerdem gefördert im Rahmen von ACT (Art, Climate, Transition) im Programm Creative Europe der Europäischen Union und im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.