Lisbeth Gruwez/Voetvolk/Claire Chevallier
Piano Works Debussy
Die belgische Tänzerin und Choreografin Lisbeth Gruwez widmet sich in ihrer neuen Arbeit der klassischen Musik und schenkt dem wohl bekanntesten und einflussreichsten Vertreter der Epoche des Impressionismus, Claude Debussy, einen eigenen Tanzabend. Auf der Suche nach den Zwischentönen in den individuellen Kompositionen dieses musikalischen Rebells, werden bekannte Werke wie der „Préludes“-Zyklus auf spielerische und tänzerische Art und Weise dargestellt. Gemeinsam mit der französischen Pianistin Claire Chevallier begibt sich die Tänzerin dabei in einen Dialog zwischen zeitgenössischen und klassischen Herangehensweisen im Tanz. „Piano Works Debussy” lädt ein zu einer Stunde bezaubernder Klang- und Bewegungskunst, in der sich die Künstler:innen der Musik wie auch den Bewegungen rückhaltlos hingeben.
Choreografie: Lisbeth Gruwez
Musik: Claude Debussy
Performance: Lisbeth Gruwez & Claire Chevallier
Künstlerische Mitarbeit: Maarten Van Cauwenberghe
Dramaturgie: Bart Meuleman
Lichtdesign: Stef Alleweireldt & Gilles Roosen
Bühnenbild: Marie Szersnovicz
Sound: Alban Moraud & Maarten Van Cauwenberghe
Technische Leitung: Gilles Roosen
Produktionsleitung: Anita Boels
Kommunikation: Sam Ecker
Produktion: Voetvolk vzw
Koproduktion: KVS – Royal Flemish Theatre, Le Fonds de dotation du Quartz, Theater Freiburg, Klarafestival, ADC Genève, Vooruit Ghent, Liepaja concert hall Great Amber, Festival d’Avignon & MA scène nationale – Pays de Montbéliard RESIDENCIES KVS – Royal Flemish Theatre, Arts Centre NONA, Ultima Vez, Les Brigittines & Le Quartz WITH THE SUPPORT OF NONA, the Flemish Community & the Belgian Tax Shelter.
Ein Projekt im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, und im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main. Die Tanzplattform Rhein-Main, ein Projekt von Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett, wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, BHF BANK Stiftung, Crespo Foundation, Hans Erich und Marie Elfriede Dotter-Stiftung, Dr. Marschner Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main].
Mit freundlicher Unterstützung des Freunde und Förderer des Mousonturms e.V.