(c) FFT Düsseldorf

Ingo Toben
(RE)CALLING UTOPIA

  • Performance

Eine Gruppe junger Menschen entwickelt utopische und dystopische Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Sie fragen, wie sich die Zukunft der Menschheit und die Zukunft des Planeten in Dialog bringen lassen. Sie entwerfen ihre eigene Zukunft und reflektieren darüber, ob sie dafür eine neue Identität brauchen. Ihre Perspektiven eint, dass sie alle aus ihren Heimatländern geflüchtet sind und in Deutschland leben. Die Zuschauer:innen können sich frei im Raum bewegen und erleben, wie elektronische Musik, Storytelling und Videoprojektionen miteinander in Dialog treten. Ein Geflecht von Fiktionen über das Selbst, die Anderen und die Umwelt entsteht, in dem Perspektiven für eine mögliche Welt aufscheinen.

Mit: Gulhan Abdo, Ahmad Abdullah Yaseen, Abdul Rahim Gul Ahmad, Sedra Albezem, Amir Ali, Boubacar Bah, Borys Bakanov, Bahram Ghanbari, Marwa Mirza Marwan, Shalan Mirza Marwan, Mohammad Amin Mohammad Shufiei, Kseniia Stestko. Regie/Künstlerische Gesamtleitung: Ingo Toben. Musikalische Leitung: Christian Dior, Christoph Grothaus. Text & Dramaturgie: Anke Platon. Bühne: Malin Speicher. Produktionsleitung & visuelle Medien: Kamila Kurczewski. Licht: Tobias Heide. Assistenz Bühne: Naiyun Yang

In Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf. Gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.