(c) Hugo Glenndinning

Forced Entertainment
Signal to Noise

  • Performance

Verspielt und beunruhigend, komisch und todernst – so zeigt sich die neue Kreation von Forced Entertainment. Sechs Performer:innen navigieren durch eine Welt aus Zwängen, Fallen, Verhaltensgewohnheiten und sich wiederholenden Zyklen – Sprache und Musik wiederholen sich in Dauerschleife, Bewegung wird dabei zur wahnhaften Fluchtmöglichkeit.

Mit ›Signal to Noise‹, bei PACT als Weltpremiere zum vierzigjährigen Bestehen der Kompanie zu sehen, feiert Forced Entertainment nicht nur vier Jahrzehnte Experimente und Neuerfindungen der Theatersprache, sondern beschwört eine dynamische und fesselnde Begegnung zwischen Publikum und Künstler:innen. Die Performance ist eine Einladung, über die gemeinsame Erfahrung nachzudenken, die sich durch den intensiven und intuitiv kollaborativen Gruppenprozess entfaltet.

Konzeption: Forced Entertainmemt Regie: Tim Etchells Entwicklung & Performance: Robin Arthur, Seke Chimutengwende, Richard Lowdon, Claire Marshall, Cathy Naden, Terry O’Connor Dramaturgie: Tyrone Huggins Lichtdesign: Nigel Edwards Produktionsleitung: Jim Harrison

Produktion: Forced Entertainment Koproduktion: Athens Epidaurus Festival, HAU Hebbel Am Ufer (Berlin), Holland Festival (Amsterdam), Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt), PACT Zollverein, (Essen), Theatre Garonne (Toulouse)

Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.