(c) Alex Emmer

About The Feeling
Experimental Edition Vol. 4 mit Eunique, Alyssa, Aufmischen, Dizzepticon, DJ Nomi, Coodiny und Senz

  • Konzert

Die Konzertreihe „About The Feeling“ lädt euch zum großen Finale 2024 ein! Mit einem beeindruckenden Line-Up werden die Experimental Editions mit Vol. 4 abgeschlossen – ein Abend, der Rap-Performance auf höchstem Niveau feiert.

Den Höhepunkt des Abends bildet die Rapperin Eunique, die als Headlinerin auf der Bühne steht. Mit ihrem Debüt Album „GIFT“ chartete Eunique 2018 auf Platz 1 der deutschen HipHopCharts und begeisterte ganz Deutschland erstmals mit ihrer Musik. Deutsche Künstler wie Xatar, Veysel, oder auch Adel Tawil waren auf ihrem Album vertreten. Den großen Traum auf Tournee zu gehen, erfüllte sich die deutsche Rapperin Anfang 2019 indem sie mit Tänzerinnen und Team durch ganz Deutschland tourte. Auf der Bühne überzeugte Eunique das Publikum nicht nur mit ihren Rap-Skills, sondern auch mit beeindruckenden Gesangs- und Tanzperformances. Entertainment pur!

Neben Eunique werden wir auch die brandneuen Konzertprogramme von Alyssa, Aufmischen und Dizzepticon vorstellen. Diese Programme sind das Ergebnis der Analyse ihrer Auftritte für „About The Feeling: Experimental Edition Vol. 2“ und wurden in Zusammenarbeit mit Nikita Kudakov (alias Coodiny) am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik entwickelt.

Das Konzert ist mehr als ein musikalisches Event – es ist auch ein Forschungsprojekt. Die Auftritte aller Künstler werden genau analysiert. Wir möchten die Konzerte filmen und vor und nach dem Konzert eine Umfrage zu euren Eindrücken durchführen. Euer Feedback ist wichtig für die Forschung und hilft uns, zukünftige Auftritte noch besser zu machen.

Moderation: Coodiny und SenZ

In Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen der Reihe ALL IN – Theater von allen für alle.