Claiming Common Spaces V: No One’s Land

Festival zu Grenzen und Gemeinschaften
Theater, Tanz, Diskurs
09.-12.02.2023
Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt a.M.

Claiming Common Spaces V: No One’s Land fand vom 9. – 12. Februar 2023 im Künstler*innenhaus Mousonturm in Frankfurt am Main zum Thema Zukunft der Internationalität statt. Die fünfte Ausgabe richtete ihren Blick auf das Inter der Nationen – Grenzen und Grenzgebiete – sowie auf Gemeinschaften, die sich nicht nationalstaatlich organisieren. In Performances, Panels, Konzerten und Workshops ergründeten aktivistische, wissenschaftliche und künstlerische Ansätze Möglichkeiten eines internationalen Zusammenlebens jenseits nationalstaatlicher Prinzipien.

u. a. mit Grupo Cena 11 / Alejandro Ahmed, Arkadi Zaides, Lonnie van Brummelen, Luis August Krawen, Mobile Albania, Shahram Khosravi, Mindj Panther*, Der Geheime Salon feat. Morwan, Boyong Kim, La Fleur

Kuratiert von Lina Majdalanie und Maximilian Zahn.

Impessionen von der Eröffnung

 

„Claiming Common Spaces V“ ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser: Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt am Main, FFT Düsseldorf, HAU Hebbel am Ufer Berlin, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Kampnagel Hamburg, PACT Zollverein Essen, tanzhaus nrw Düsseldorf. Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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